Ein religiös-kulturelles Magnetfeld
Zum 30. Geburtstag des Vereins der Freunde des Klosters Roggenburg fand ein großer Festakt statt
Roggenburg Als religiöses, kulturelles und touristisches Kraft- und Magnetfeld, das im Landkreis Neu-Ulm, vielleicht sogar in ganz Schwaben seinesgleichen suche, bezeichnete der Vorsitzende des Vereines der „Freunde des Klosters Roggenburg“, Landrat Erich Josef Geßner, die Entwicklung des Klosters seit der Vereinsgründung im Jahre 1982. Mit einem Festgottesdienst, den der römische Generalabt des Prämonstratenser Ordens, Thomas Handgrätinger zelebrierte und einem Festakt feierten die Freunde des Klosters in der neu restaurierten Klosterbibliothek das 30-jährige Vereinsjubiläum.
In Anwesenheit von Gästen und Ehrengästen aus Kirche, Kloster, Politik und Gesellschaft sowie dem Präsidenten des Kuratoriums, dem ehemaligen Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel, den Ehrenvorsitzenden Bezirkspräsident Dr. Georg Simnacher und Altlandrat Franz Josef Schick ernannte der Vereinsvorsitzende sechs neue Ehrenmitglieder und zeichnete 14 Gründungsmitglieder mit der „Silbernen Norbertusmedaille“ aus (siehe eigenen Infokasten).
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