Aus dem Schmelztiegel Israel
Der diesjährige Europäische Tag der Jüdischen Kultur stand unter dem Leitmotiv der Musik.
Deshalb stellte die aus Tel Aviv stammende und seit gut einem Jahr am Theater Ulm engagierte Sopranistin Merav Barnea zum Abschluss des Tages in den Räumen des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg in der Büchsengasse 13 Beispiele gegenwärtiger Musik aus dem Schmelztiegel Israel, der Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen Heimat geworden ist, vor.
Merav Barnea probt derzeit für die Rolle der Elisabeth in der Wagner-Oper "Tannhäuser", die am 18. September Premiere hat - es ist ihr Traum seit Jahren, Wagner zu singen - und sang aus diesem Grund nur ein Lied selbst, einen Teil aus dem alttestamentarischen "Hohelied der Liebe", sie erläuterte aber an zahlreichen Beispielen aus ihrer eigenen CD-Sammlung die Entwicklung der Musikszene in Israel und die Unterschiede zwischen der in Deutschland bekannten traditionellen jüdischen Musik wie Klezmer und der Gegenwartsmusik in ihrer Heimat.
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