Kritik an Helfer: Mit lädierter Hand am Steuer zum Feuer
Nach dem Brand eines Kühlhauses in Illertissen brennt bei der Feuerwehr im Landkreis Neu-Ulm die Bude lichterloh. Ein Helfer sei trotz eines gebrochenen Arms in seinem Auto mit Blaulicht und Martinshorn zu dem Einsatz gefahren - das sei verboten. Von Bernhard Junginger
Nach dem Brand eines Kühlhauses in Illertissen brennt bei der Feuerwehr im Landkreis die Bude lichterloh. Kreisbrandrat Alfred Raible sei trotz eines gebrochenen Arms in seinem Auto mit Blaulicht und Martinshorn zu dem Einsatz gefahren - das sei verboten, klagt Edgar Hidde an.
Der Zugführer der Feuerwehr Senden wirft Raible vor, dieser habe eine "Straftat" begangen, Leib und Leben anderer Menschen gefährdet. "Aber anscheinend ist dies dem obersten Feuerwehrmann aus dem Landkreis Neu-Ulm gleichgültig", ärgert sich Hidde. Nicht nur bei dem Einsatz beim Kühlhausbrand in Illertissen, schon mehrmals zuvor habe sich Raible seines Wissens mit "gipsähnlichem Verband" ans Steuer gesetzt, so der Feuerwehrmann.
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