Partnerstädte wünschen sich Macron
In der Region haben viele Partnerschaften mit französischen Städten und Gemeinden. Das sagen ihre Vertreter über das Ergebnis des ersten Wahlgangs.
Viele Städte und Gemeinden in der Region haben Partnerschaften mit Orten in Frankreich. Das sagen die Vertreter der Gemeinden zum Ergebnis der ersten Stimmabgabe in Frankreichs Präsidentschaftswahl:
Nicht viele Freunde hat Marine Le Pen in Neu-Ulms Partnerstadt Bois-Colombes. Das teilt Valérie Marin, Leiterin des Kabinetts, mit. So kam die Vorsitzende des rechtsextremen Front National in der Stadt auf nur 6,6 Prozent. Frankreichweit stimmten 21,3 Prozent für sie. Die Wahlbeteiligung lag bei 82 Prozent, wobei für Emmanuel Macron 35 Prozent und für Francois Fillon 29 Prozent gestimmt haben. Laut Marin hoffen nun alle, dass beim zweiten Durchgang Emmanuel Macron gewinnt. Sie wünschen sich, dass Frankreich aus seinem Tief herausfindet und weiterhin ein privilegierter Partner von Deutschland bleiben kann.
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