Erleuchtung auf dem Petrusplatz
Vor drei Jahren wurden die Lampen gegen LED-Leuchten getauscht – und nun sind einige kaputt. Doch beim Austausch gibt es Probleme
Vor gut drei Jahren wurde im Neu-Ulmer Stadtrat beschlossen, dass der Petrusplatz in Neu-Ulm in neuem Glanz erstrahlen soll. Und zwar in Form von neuen LED-Leuchten. Die maßangefertigten Lichtquellen wurden also mit neuer Technik und etwa 50 neuen Leuchtmitteln ausgestattet. Und schon ist es vorbei mit der LED-Erleuchtung, denn ein Teil der Lichter machte schlapp. Einige Bürger bemerkten den Ausfall der Leuchten und ärgerten sich darüber – ein Anwohner, der abends oft über das Areal in Neu-Ulms Mitte spazierte und dabei offenbar oft im Dunkeln tappte, sogar so sehr, dass er bei den Stadtwerken Ulm/ Neu-Ulm anrief, um der Sache auf den Grund zu gehen. Doch da gibt es nun ein Problem.
Denn den eingebauten Spezialeinsatz gibt es heute nicht mehr zu kaufen, das teilt Sandra Lützel, Pressesprecherin der Stadt Neu-Ulm mit. Vor drei Jahren wurden auf dem Petrusplatz etwa 50 Straßenlampen auf LED-Licht (light-emitting diode, Leuchtdiode) umgestellt. 16 dieser umgestellten Leuchten sind nun ausgefallen.
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