Liederkranz in der Ulmer Au wird zum Kulturbiergarten
Plus Wie das traditionsreiche Gasthaus zur offenen Bühne für die vielfältige Kulturlandschaft der Region wird.
Eigentlich hätte am Schwörwochenende unter anderem Mal Elevé, der Leadsänger der längst aufgelösten Kult-Band Irie Révoltés, diesen Sommer im Liederkranz in der Ulmer Au auftreten sollen. Vor 1200 Menschen. Eigentlich. Nun kommt durch Corona alles anders. Weniger intensiv, dafür länger: Ganze drei Monate soll nun der „Pop-up Biergarten“ im ehemaligen Liederkranz Bestand haben.
Liederkranz als "Schmuckstück"
Initiator ist der Verein Indauna, dessen Vorstand Thomas Kienle das Konzept präsentiert. „Wir wollen aus der Not eine Tugend machen“, sagt der Stadtrat. Die Abstandsregeln der Corona-Krise lassen den derzeit noch ziemlich zugewucherten Biergarten zum idealen Ort werden. „Es gibt nicht viele Orte wie diesen.“ Der Liederkranz in Ulm ist ein Schmuckstück von einem Biergarten: Der alte Baumbestand und der Charme des um 1903 erbauten Gasthauses inklusive eines offenen Sänger-Podiums sucht rund um Ulm seinesgleichen.
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