Mit "Gotcha-Waffen" Schulbusse beschossen
Senden/Vöhringen (ast) - Zwei Omnibusse, die auf der B 28 unterwegs waren, sind von Unbekannten mit so genannten "Gotcha"-Waffen beschossen worden. Sie hinterließen erhebliche Farbflecke auf den Fahrzeugen. Das teilt Die Polizei mit.
Nach Sachlage schossen der oder die Schützen entweder von der Brücke bei Aufheim oder von einem Standort direkt neben der Brücke auf die Frontseiten der Busse. Der umsichtigen und routinierten Reaktion der Busfahrer sei es zu verdanken, dass die Schüsse nahezu folgenlos blieben. "Nicht auszudenken, was passieren hätte können, wenn einer der Fahrer überreagiert hätte", so die Polizei. Die Schüsse hinterließen jedoch jeweils mehrere zehn Zentimeter große Farbkleckse. Von den Schützen fehlt bislang jede Spur. Es dürfte sich laut Polizei jedoch um die gleichen Täter handeln, die am 26. Dezember für Aufregung in den Bereichen Vöhringen und Senden sorgten.
Gegen 22.30 Uhr schossen damals vermutlich mehrere "Gotcha"-Schützen zunächst am Bahnhof Senden auf eine junge Frau. Die Kleidung der Frau wurde nach Zeugenaussagen dabei stark in Mitleidenschaft gezogen. Der oder die Täter agierten dabei aus einem fahrenden Auto. Kurze Zeit später wurde ein Bus auf der Strecke Senden- Weißenhorn aus einem fahrenden Wagen beschossen. In Vöhringen war die Fensterscheibe eines Hauses Ziel der "Schießwütigen".
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