Möbel Inhofer braucht dringend neues Lager
Die Firma Möbel Inhofer wird in Kürze erweitern. Nur wo genau, das lässt Firmenchef August Inhofer noch nicht raus. "Auf alle Fälle nicht im Junkeräcker", sovielsei klar, auch wenn der Einrichtungs-Riese hier ein stattliches Grundstück besitzt. Der Bedarf: rund 50.000 Quadratmeter.
"Es gab zwar einmal die Idee, hierher zu bauen, aber das hat sich inzwischen zerschlagen", sagte Inhofer auf Anfrage unserer Zeitung. Zu klein, beziehungsweise für so einen Baukörper ungeeignet sei die Fläche in Hittistetten. Gleichwohl will Inhofer in Senden bleiben. Zurzeit sei man in Grundstücksverhandlungen, denn ein neues Lager, das noch um ein Stück größer sein müsste als das seit zehn Jahren bestehende an der Autobahn bei Witzighausen, müsse dringend her. Erweiterungspläne gibt es aber auch im Inneren der City. Auf dem alten Bauhof der Stadt hinter dem Tochterunternehmen "Interni".
Wer indes definitiv bauen möchte, ist der Witzighauser Land- und Forstmaschinen-Unternehmer Treu aus Witzighausen. Er hat ein Areal von rund 9000 Quadratmeter gekauft, das dicht an den städtischen Gewerbegrund in spe angrenzt (gegenüber Firma Kling, Grundweg). Seine Pläne für das neue Baugebiet Junkeräcker liegen schon seit einem halben Jahr fix und fertig vor, doch bisher konnte ihm kein grünes Licht zur Erweiterung des Betriebes im "Junkeräcker" gegeben werden. Grund: Die Stadt Senden konnte die nötige Flächennutzungsplanänderung hier noch nicht abschließen, da die Regierung von Schwaben eine erneute Überarbeitung gefordert hat.
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