Hilfsaktionen der Malteser werden gut angenommen
Viele Helfer beteiligen sich. Da so viele Masken genäht wurden, können diese Menschen aus der Neu-Ulmer Innenstadt angeboten werden.
Seit fast genau einem Monat ist die Dienststelle der Malteser Neu-Ulm mittlerweile geschlossen – doch weniger geworden ist die Arbeit deshalb beileibe nicht. Wegen der Corona-Pandemie haben die Malteser gleich mehrere neue Dienste und Aktionen gestartet – und diese stoßen auf viele positive Rückmeldung, wie Dienststellenleiterin Pia Eble berichtet.
Seit Mitte März haben die Malteser eine Einkaufshilfe für Risikogruppen und Senioren. Zunächst habe es wenig Nachfrage gegeben, mittlerweile wurden um die 50 Einkäufe getätigt. Acht Helfer sind hier im Einsatz, wie Eble erzählt. „Wir versuchen, die Helfer immer zu den gleichen Menschen zu schicken. Das bringt auch ein bisschen Sicherheit bei den älteren Leuten.“ Vom ersten Anruf dauere es derzeit nicht länger als drei, vier Stunden, bis der Einkauf gebracht werde.
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