Sicherheitsmänner zwischen Billy und Expedit
Nach Sprengstoffanschlägen auf Ikea-Filialen ist das Sicherheitspersonal auch in Ulm wachsamer. Der Konzern hat unter der Woche öffentlich eingeräumt, erpresst zu werden.
Ulm Männer mit Knopf im Ohr und in dunklen Anzügen stehen an den Ein- und Ausgängen der Ulmer Filiale der schwedischen Möbelhauskette und blicken ziemlich ernst drein. Untrügliche Zeichen dafür, dass die Serie von Sprengstoffanschlägen auf europäische Ikea-Filialen nun auch im Ulmer Standort für Unruhe sorgt.
„Wir haben in allen Häusern das Sicherheitspersonal verstärkt“, sagt Sabine Nold, die Pressesprecherin von Ikea Deutschland. Es werde nicht nur sichtbares Wachpersonal an den Ein- und Ausgängen eingesetzt. Auch im Inneren des Möbelhauses suchen inkognito Wachmänner nach verdächtigen Vorgängen. Und finden hoffentlich keine. Ausgeschlossen ist das aber nicht, auch wenn es noch 45 andere Ikeas in Deutschland gibt. Wie im überregionalen Teil unserer Zeitung berichtet, bestätigte eine Sprecherin der schwedischen Möbelhauskette, dass Ikea erpresst werde.
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