Sozialwohnungen, die schick aussehen
2600 Einheiten hat die Nuwog schon, 440 sollen dazukommen. Das Unternehmen setzt bei seinen Projekten auf moderne Architektur und nachhaltiges Bauen.
Die Nuwog will günstige Wohnungen für die bereitstellen, die wenig Geld haben. Gleichzeitig setzt die Wohnungsgesellschaft der Stadt Neu-Ulm auf moderne Architektur und ungewöhnliche Fassaden. Wie passt das zusammen? Sehr gut, findet Geschäftsführer Andreas F. Heipp. „Neu-Ulm ist nicht so gesegnet mit historischen Gebäuden“, sagt er. Um so wichtiger sei es, dass neue Gebäude attraktiv gebaut würden. Zudem sind viele Nuwog-Wohnungen Sozialwohnungen – was man den Häusern nicht ansehen soll, wünscht sich Heipp.
Das kommunale Unternehmen verwendet bei drei aktuellen Projekten drei unterschiedliche Bauweisen, zwei davon sind ungewöhnliche und innovative Modell-Vorhaben. Am Ulmer Hofgut in Ludwigsfeld entstehen Wohnungen in klassischer Massivbauweise. Die tragenden Elemente der Häuser in den Bauabschnitten II und III nördlich der Münsterblickstraße bestehen aus Stahlbeton, dazwischen werden Holz-Elemente eingesetzt. Und auf dem Gelände der Alten Stadtgärtnerei an der Reuttier Straße setzt die Nuwog auf Betonfertigteile. Heipp erhofft sich viel von den beiden Modell-Bauvorhaben am Ulmer Hofgut und in der Münsterblickstraße. „Es ist mehr Arbeit, aber es lohnt sich“, sagt Heipp.
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