Parkhaus-Neubau in Neu-Ulm ist vorerst Geschichte - wie es jetzt weitergehen soll
Plus Nachdem der Kreistag entschieden hat, das umstrittene Projekt für mindestens fünf Jahre auf Eis zu legen, wird nun in Neu-Ulm nach neuen Lösungen gesucht.
Es ist knapp dreieinhalb Jahre her, da stand an dieser Stelle zu lesen: „Das Stellplatz-Dilemma an Donauklinik und Edwin-Scharff-Haus hat in absehbarer Zeit ein Ende.“ Damals hatte der Kreistag nach langer Debatte beschlossen, in Neu-Ulm direkt neben die Bahnlinie ein Parkhaus mit 350 Stellflächen zu errichten. Der Preis: rund 7,7 Millionen Euro. Doch nun darf das Projekt erst mal als beerdigt gelten. Der Kreistag nahm am Freitag einstimmig Abstand von dem Vorhaben – auch wenn es vielleicht noch mal eine Chance bekommt.
Damit setzte das Kreisgremium einen Schlusspunkt unter ein Vorhaben, das noch nie so richtig unter einem guten Stern stand. Denn als der Kreistag im Mai 2017 entschied, das lange Gebäude zu bauen – zuweilen auch spöttisch „Zigarre“ genannt –, waren schon etliche Jahre des Diskutierens ins Land gezogen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.