Pasta und Salat im Brückenhaus
Wenn der Prunkbau der Sparkasse auf der Donauinsel im Sommer fertig ist, eröffnet ein Hotelier-Ehepaar aus Reutti ein Café und die Stadt reißt die Straßen auf
Noch ist es von Gerüsten verhüllt, doch schon jetzt lässt sich mehr als erahnen, wie das Brückenhaus künftig Neu-Ulms Silhouette an der Donau verändern und prägen wird. Mächtig steht das geschwungene Gebäude an der Herdbrücke, seine Glasfassade ist ebenso zu erkennen wie das Ausmaß des 30-Millionen-Bauwerks der Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen.
90 Prozent aller Flächen seien bereits verkauft, erklärte am Freitag Sprecherin Carmen Partsch auf Nachfrage, mit einer Fertigstellung rechne man im Sommer dieses Jahres. Dann soll es in dem bis zu sechsgeschossigen Gebäude nicht nur vier Wohnungen, Büroflächen und die Schalterhalle der Sparkasse geben, sondern auch ein gastronomisches Angebot.
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