Der „Festlesbürgermeister“ und Krisenbewältiger Josef Walz verabschiedet sich
Plus Die Ära von Josef Walz geht zu Ende. Er erinnert sich gerne an das Jahr 2003, aber auch an die ersten Schritte als Bürgermeister von Pfaffenhofen. Für seinen Ruhestand hat er Pläne.
Vor knapp 60 Jahren hat sich ein kleiner Bub für den Faschingsball als Bürgermeister verkleidet. Mit Schnauzer, Anzug und Aktenkoffer. Eben genau so, wie sein Opa aussah, der damals in den 1960ern Bürgermeister in Pfaffenhofen war. Der kleine Bub, der damals vielleicht sieben oder acht Jahre alt war, kann sich heute nicht mehr genau an diesen Fasching erinnern. Und Bürgermeister werden war eigentlich auch nie sein Plan.
Aus einem Faschingskostüm wurde Realität
Doch wie es der Zufall will, sitzt er fast 60 Jahre später im Bürgermeistersessel an seinem Schreibtisch im Rathaus in Pfaffenhofen und erzählt diese Geschichte. Josef Walz ist keinesfalls traurig darüber, dass er eines Tages tatsächlich Bürgermeister geworden ist und nicht wie geplant Lehrer: „Ich bin wirklich stolz auf das, was ich in den vergangenen Jahren erreicht habe.“ Sei es der Ausbau von Straßen, Radwegen und Kanalisation, die städtebauliche Entwicklung an der Hauptstraße oder auch die Sanierung von Kindergärten.
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