Riesenkeiler attackiert seine Häscher
Angefahrenes Tier flüchtet bei Hirbishofen in ein Maisfeld – und sieht Rot. Zu solchen Begegnungen könnte es häufiger kommen: Im Kreis Neu-Ulm gibt es immer mehr Wildschweine
von Jens Carsten
Landkreis Auge in Auge mit einem wutschaubenden Riesenkeiler – dieser Gefahr sah sich Jäger Harald Fischer aus Langenau kürzlich in einem Maisfeld bei Hirbishofen ausgesetzt. „Da wird es einem schon anders“, sagt der Waidmann aus Langenau, der auf die Suche von verletztem Wild spezialisiert ist. Kurz zuvor war das Wildschwein von einem Auto angefahren worden, das verwundete Tier zog sich nach dem Zusammenprall in ein Maisfeld zurück. Die Polizei verständigte Jagdpächter Siegfried Keppler. Daraufhin machte sich Experte Fischer mit seinem Hund und einem Kollegen auf die Suche. Eine brenzlige Aufgabe, denn in dem Feld konnten die Jäger nur einige Meter weit sehen. „Man hat es nur rascheln hören“, schildert Fischer seine Erlebnisse.
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