Prozess um Fischwilderei in Senden: Das war ein teurer Angelausflug
Plus Ein 28-Jähriger wollte an der Iller bei Senden nur kurz sein Glück versuchen. Doch jetzt musste er sich wegen Fischwilderei vor Gericht verantworten. Er ist vorbestraft.
Mit einer Angelschnur, einem Haken und einem Köder erhofften sich drei Männer an der Illerausleitung auf Höhe der Auseen in Senden den großen Fang. Das Problem: Sie hatten keinerlei Berechtigung, an dieser Stelle zu fischen. Einer von ihnen stand nun wegen der Verletzung fremden Fischereirechts vor dem Amtsgericht Neu-Ulm.
Direkt zu Beginn der Verhandlung gestand der Angeklagte die ihm von Oberstaatsanwalt Markus Schroth zur Last gelegten Punkte: „Es tut mir leid, dass ich diese Dummheit begangen habe, ich habe nicht richtig nachgedacht.“
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