Schwörmontag in Ulm unter Ausnahmebedingungen
Plus Ulms OB Czisch schwört auf dem Weinhof vor so wenigen Menschen wie nie – und nutzt den frühen Feierabend.
Eine der „Helden des Alltags“ sitzt am Weinhof ziemlich am Rand: Litty Melethukalayil ist am Seniorenzentrum Clarissenhof für die Betreuung von Menschen mit Demenz zuständig. Als eine „sehr schwierige Zeit“ beschreibt die 47-Jährige die Pandemie. Die kranken Senioren drohten ihre Verwandten zu vergessen, weil sie lange Zeit nicht besucht werden durften.
Mit Abstand sitzen um die 230 Menschen vor dem Schwörhaus, um die Rede von OB Gunter Czisch zu hören. Einige Stühle bleiben bei sengender Sonne leer. „Ich wünsche mir, dass der Tag nie wieder so wird“, sagt das Stadtoberhaupt, nachdem es vom Balkon des Schwörhauses gestiegen ist und auf das sonst übliche Bad in der Menge verzichten muss.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.