Amtsantritt: Sendens neue Bürgermeisterin legt los
Plus Die neue Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf will Senden in eine bessere Zukunft führen. Sie setzt auf gutes Miteinander, Vertrauen und Ehrlichkeit – im Stadtrat und der Verwaltung.
Umringt von Blumensträußen, Glückwunschkarten und Fotos sitzt Claudia Schäfer-Rudolf an ihrem Schreibtisch im Sendener Rathaus. Sendens neue Bürgermeisterin hat ihren Dienst am Montag angetreten – und hat in der bislang kurzen Zeit bereits einiges erlebt. Ihre erste Amtshandlung fand aber schon früher statt, oder genauer gesagt waren es zwei. Beide sollten den Mitarbeitern im Rathaus dienen.
Wer auf dem Weg ins Büro der Bürgermeisterin ist, stutzt erst mal kurz – und findet sich dann in einem anderen Raum als früher wieder. „Ich bin am Montag als erstes umgezogen“, sagt Schäfer-Rudolf. Die 49-Jährige ist Sendens erste Bürgermeisterin und möchte diese Rolle neben dem nötigen Herzblut für Job und Stadt vor allem auch mit viel Empathie für ihre Mitarbeiter ausfüllen. Raphael Bögges ehemaliges Büro sei riesig, „viel zu groß für einen alleine, während die Mitarbeiter in manchen Abteilungen dicht an dicht arbeiten“, sagt Schäfer-Rudolf. Deswegen stand ihr Entschluss schnell fest: Sie zieht um in ein kleineres Büro. Bögges altes Büro wurde mithilfe einer Trockenbauwand aufgeteilt, dort arbeiten nun vier Mitarbeiter in zwei Räumen. Und dadurch, so sagt es die 49-Jährige, herrscht in der Bauabteilung nun etwas mehr Luft. Schäfer-Rudolf führt die Sendener Geschäfte ab sofort übrigens aus dem Büro, in dem auch Kurt Baiker saß.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.