Angriff auf den „Ablehnungsblock“
SPD will bei Kommunalwahl in Senden zwei weitere Sitze erobern. Junge Leute auf der Liste
Senden „Auf Augenhöhe“, unter dieses Motto stellt die Sendener SPD ihren Wahlkampf. Bei der Nominierung der Stadtratskandidaten in Hittistetten kündigte Ortsverbandsvorsitzender Sascha Vespermann die Strategie der Sozialdemokraten an: „Wir wollen auf einer Wellenlänge mit den Bürgern arbeiten.“ Erklärtes Ziel sind acht Sitze im Stadtrat, zwei mehr als aktuell. Fünf Ratsmitglieder treten wieder an, nicht mehr auf der Liste ist dagegen Angelika Keppeler.
Ende November will die örtliche SPD gemeinsam mit der CFW/FWG den amtierenden Bürgermeister Kurt Baiker offiziell als ihren Kandidaten für den Chefsessel im Rathaus nominieren. Die Liste der 30 SPD-Kandidaten für den Sendener Stadtrat biete „ein bunt gemischtes Team mit vielen neuen Gesichtern“, sagte Vespermann. Die einstimmig verabschiedete Liste wird vom Fraktionsvorsitzenden Georg Schneider angeführt, Platz zwei nimmt eine der jüngsten Kandidatinnen ein, die 22-jährige Katharina Scherer. Mehrere Unter-30-Jährige hat die SPD für sich gewonnen – ein Beweis für einen „Generationswechsel“, sagte der Vorsitzende.
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