Wie steht’s um soziales Bauen in Senden?
Immer öfter taucht der Wunsch nach bezahlbarem Wohnraum auf – und die Forderung, dass Investoren für die Infrastruktur mitzahlen. Ein Überblick.
Der Landkreis wächst, viele Menschen ziehen in die Region – und damit sind auch immer mehr Wohnungen und Häuser nötig. In Senden laufen derzeit einige Bauprojekte, durch die die Stadt deutlichen Zuwachs bekommen wird. Alleine durch große Neubaugebiete wie in der Unteren Au und am Stadtpark in Wullenstetten entstehen um die 500 Wohneinheiten.
Nach und nach hat sich ein weiteres Thema aufgetan: die sozialgerechte Bodennutzung (Sobon). Kurz gesagt handelt es sich dabei um ein Konzept, wie Investoren sich an der Infrastruktur beteiligen können. Denn: Wohnungen lassen sich heutzutage einträglich verkaufen, aber durch mehr Einwohner nutzen sich Straßen schneller ab und Kindergärten brauchen mehr Platz – soll alleine die Kommune diese Folgekosten tragen? Die Idee: Mit einer Sobon sollen Investoren einen Beitrag zu diesen zukünftigen Kosten der Infrastruktur leisten.
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