Schlechte Sicht in Pfaffenhofen
Geht es nach den Bürgern, dann soll die Kreuzung im Norden des Markts beleuchtet werden. Doch es gibt einige Hürden
Viel Zustimmung im Saal fand bei der Bürgerversammlung in Roth der Wunsch eines Teilnehmers, der Verzweigung der Staatsstraßen nördlich des Pfaffenhofener Ortsrands Richtung Günzburg und Neu-Ulm mit einer Beleuchtung zu versehen. „Vor allem bei schlechten Sichtverhältnissen ist die Verkehrsinsel an der Einmündung ganz schlecht zu erkennen“, hatte der Bürger sein Ansinnen begründet. Was er nicht wusste: Bürgermeister Josef Walz zufolge liegt dem Marktrat ein nahezu gleichlautender Antrag bereits vor, eingereicht von dessen Mitglied Franz Walk (FWG).
Der Wunsch sei durchaus gerechtfertigt, meinte Walz und erinnerte in diesem Zusammenhang an die Vorgeschichte. Demnach wollte der Markt schon vor Jahren die Verkehrsinsel mit drei Strahlern ausleuchten lassen, obwohl der Freistaat als Träger der Straßenbaulast zuständig wäre. Angesichts der zu erwartenden Kosten habe man allerdings dann Abstand von dem Vorhaben genommen.
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