Sieben neue Häuser in einem Ulmer Hinterhof
Zwei Genossenschaften bauen bei einem fast unauffällig gelegenen Großprojekt in der Ulmer Weststadt, dabei entstehen 102 günstige Wohnungen.
Für Passanten fast unauffällig wirkte die Baustelle für das Postdörfle in der Ulmer Weststadt. Dabei entstehen dort 102 Wohnungen auf rund 7000 Quadratmetern Wohnfläche – im Innenhof bestehender Gebäude. Zwei Häuser wurden abgerissen, sieben neue errichtet. Am Freitagvormittag wurde Richtfest gefeiert. Die Bauherren peilen an, dass die Wohnungen zwischen März und Mai 2020 bezugsfertig sind.
Für das Projekt in der Wörthstraße gegenüber der Lidl-Filiale haben sich die Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg (LBG) aus Stuttgart und die Genossenschaft für Wohnungsbau Oberland (GWO) aus Laupheim zusammengeschlossen. Die monatliche Nettokaltmiete soll voraussichtlich durchschnittlich weniger als zehn Euro betragen und unterschreitet somit deutlich die aktuellen Marktmieten für Neubau-Wohnungen. Die liegen je nach Wohnungsgröße zwischen rund zehn und mehr als 14 Euro. Das geht aus dem vor rund zwei Wochen veröffentlichten „qualifizierten Mietspiegel Ulm/Neu-Ulm“ hervor.
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