Strategien von AfD, Pegida und Co.: Wie der Begriff „Widerstand“ instrumentalisiert wird
Plus Arnd Henze spricht im Ulmer Münster über Kirche und Rechtspopulismus. Der Autor, Journalist und Theologe analysiert die Strategie von AfD, Pegida und Corona-Demos.
Am Dienstag, 29. September, hält der TV-Journalist und Theologe Arnd Henze im Ulmer Münster einen Vortrag zum Thema „Das giftige Erbe der Vergangenheit. Kirche und Rechtspopulismus“.
Kirchlich gesehen ist der 29. September der „Michaelistag“ – und mit der martialischen Figur des Erzengels Michael, 1934 nach langem Streit und gegen den Willen vieler in der Kirchengemeinde im spitzbogigen Durchgang von der Turmhalle zum Hauptschiff angebracht, hat der nun zum vierten Mal mit einem politischen Referat begangene Tag viel zu tun: Der 59-jährige Arnd Henze ist Autor des viel diskutierten Buches „Kann Kirche Demokratie“, hat sich als Moderator kontroverser gesellschaftlicher Debatten einen Namen gemacht und sich intensiv mit dem Missbrauch des NS-Widerstands durch rechte und andere Gruppierungen beschäftigt.
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