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10.05.2010

Trainieren für den Blaulicht-Ernstfall

Ulm/Kempten Das Blaulicht blinkt nervös, die Sirene heult kurz auf, plötzlich bricht das Heck nach links aus. Roman Hidalgo reißt das Lenkrad seines Rettungsfahrzeuges herum, ein Stück zu weit vielleicht. Er muss sofort gegenlenken. Geschafft, das Fahrzeug ist wieder in der Spur.

"Gut gemacht, sofort richtig reagiert. Lenkarbeit fast perfekt", tönt es aus dem kleinen Funkgerät im Wageninnern. Es ist nur eine Übung, und die Stimme gehört Wolfgang Hammes, Fahrsicherheitstrainer des ADAC. Kurz später bespricht er mit acht Rettungsassistenten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) aus Ulm, die heute ein sogenanntes Blaulicht-Training auf der Fahrsicherheitsanlage des ADAC in Kempten machen, die vorangegangene Übung. Vor allem Roman Hidalgo ist erleichtert, dass es gut geklappt hat. Vor fünf Jahren hatte er während eines Rettungseinsatzes einen schweren Unfall: Sein Rettungswagen kippte nach einem Ausweichmanöver um. Mit Tempo 130 schlitterte das Gefährt über die Autobahn. "Zwischen meinem Ohr und dem Asphalt war nach der Rutschpartie nur noch ein Stückchen Blech."

Er selbst und die Patientin kamen glimpflich davon, aber seine Kollegin wurde schwer verletzt. Ein Jahr hat es gedauert, bis er sich wieder auf die Autobahn getraut hat. Der heutige Tag bringt ihm noch mal eine gehörige Portion Selbstvertrauen und Sicherheit. "So ein Training sollte verpflichtend sein für alle Pkw-Fahrer", sagt DRK-Einsatzleiter Ludwig Merkle, während er auf dem Weg zu seinem Fahrzeug ist, um die nächste Übung in Angriff zu nehmen. Aber leider seien Sicherheitstrainings nicht einmal in seiner Branche vorgeschrieben, in der die Beschäftigten einem erhöhten Risiko ausgesetzt seien. "Aber wir führen das jährlich durch, weil wir gute Erfahrungen gemacht haben."

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