Schuss auf Autohändler: „Es war ein Racheakt“
Anwalt schildert das dramatische Geschehen aus Sicht des verletzten Geschäftsmanns
Unterfahlheim/Neu-Ulm Das nackte Leben als Frage von ein paar Zentimetern: Hätte der Schuss aus der Pistole eines Bosniers nicht die Schulter, sondern das Herz des Autohändlers getroffen, wäre dieser jetzt tot. Martin Centmayer, der Anwalt des Unterfahlheimer Geschäftsmannes, den die Kugel glücklicherweise nur leicht verletzt hat, schilderte gestern gegenüber unserer Zeitung den Tathergang aus Sicht seines Mandanten. Dieser will als Nebenkläger auftreten. Anders als die Polizei zunächst berichtet hatte, habe es keinen Streit zwischen dem 37-jährigen Autohändler und dem 38-jährigen vorbestraften Autodieb gegeben. Vielmehr habe sein Mandant am Montag gegen 11 Uhr seine Werkstatt aufgeschlossen, wo ihm der Bosnier aufgelauert habe. Der habe den Händler angesprochen, die Waffe gezogen und sofort geschossen.
Opfer lieferte 2008 Hinweise auf den vorbestraften Dieb
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