Angst vor Hass und Hetze? Ulm untersagt Pro-Palästina-Demo
Plus Ein Privatmann hatte eine Kundgebung für Samstag auf dem Münsterplatz angemeldet. Das sagt die Deutsch-Israelische Gesellschaft Ulm/Neu Ulm zu der Absage.
Der Nahost-Konflikt zwischen Israel und der Terrorgruppe Hamas hatte sich zuletzt zugespitzt. Die Stimmung ist explosiv, in Teilen auch in Deutschland. Auch hierzulande wurden Kundgebungen pro Palästina von schwerer antisemitischer Hetze begleitet, in Städten wie Berlin etwa. In Ulm sollen solche Bilder nicht zu sehen sein.
Demo auf dem Münsterplatz: Offenbar zu riskant - finden Behörden in Ulm
Das Ordnungsamt der Stadt hat jetzt eine Kundgebung untersagt, die am Samstag auf dem Münsterplatz stattfinden sollte. Mit dem Ziel, für die Palästinenser zu trommeln. Der Anmelder ist ein Privatmann, er habe eine friedliche Kundgebung anmelden wollen, heißt es vonseiten der Stadt. Der das Ganze aber offenbar zu riskant war. Das zuständige Ordnungsamt hat die Demo verboten.
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