Das Ziel: Der dritte große Weihnachtsmarkt in der Region
Plus Der „Winter auf der Burg“ beginnt: Auf der Wilhelmsburg gibt es jetzt eine Alternative zum Klassiker auf dem Münsterplatz und den Mittelalter-Buden in Neu-Ulm.
Ehrgeizige Pläne für die Wilhelmsburg: Der am Donnerstag eröffnete „Winter auf der Burg“ soll der dritte große Dezember-Markt in der Region werden. Der Ulmer Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz hat 2018 rund eine Million Besucher angelockt. Der mittelalterliche Weihnachtsmarkt in Neu-Ulm hat sich etabliert und seine Nische gefunden. Und der „Winter auf der Burg“ soll nun eine Lücke schließen, die Tobias Rocholl und Michael Karg von der Agentur Karo Eventwerk ausgemacht haben.
Auf der Wilhelmsburg soll es eben keinen weiteren Weihnachtsmarkt geben. Sondern einen Markt mit hochwertigen regionalen Produkten und Designobjekten. Mit einem Auftritten von Musikern und anderen Künstlern, Workshops und Kinderbetreuung. Ein Markt für alle, die keine Lust haben auf den klassischen Weihnachtstrubel. „Wir wollen keine Konkurrenz sein, sondern eine Alternative“, beschreibt Organisator Rocholl. Der „Winter auf der Burg“ solle Besucher ansprechen, die Lust auf ein klares, modernes Angebot hätten.
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