Die Demokratie in Ulm wird 75 - Bürger sollen mitmachen
Plus Demokratie lebt vom Mitmachen, für die Veranstaltungen soll das Gleiche gelten: Wie Ulm 75 Jahre Demokratie feiert und was besonders spannend werden könnte.
Es ist ganz einfach, Hürden gibt es nicht. Und doch ist es ganz anders als so viele Dinge, die den Alltag in den vergangenen eineinhalb Jahren geprägt haben. Wenn die Stadt Ulm die Demokratie feiert, sollen sich Menschen an einen Tisch setzen. Menschen, die einander nicht kennen. Ganz zufällig, ganz offen, ganz ohne Smartphone oder sonstige technische Hilfsmittel. 75 Jahre ist es her, dass der erste demokratisch gewählte Ulmer Gemeinderat eingesetzt wurde. Das ist Anlass für ein Themenjahr rund um die Demokratie. Mit zahlreichen Veranstaltungen und vor allem: mit vielen Möglichkeiten, mitzumachen.
"Zuhören, mitreden, gestalten": So haben die Planer ihr Projekt getauft. Was Demokratie ausmacht, wollen sie auf ihr Programm übertragen. Zum Beispiel eben bei jenem Ansatz, der aus Sicht von Sabine Schwarzenböck aus der Kulturabteilung besonders spannend ist: Jeder, der will, soll andere in sein Haus, seine Wohnung, sein Vereinsheim einladen. Oder eben andere dort besuchen. Beziehungsweise davor. Die Risiken und Einschränkungen der Corona-Pandemie scheinen zurückzugehen, dennoch sollen die Bürger ihre Tische sicherheitshalber vor dem Haus aufstellen. "Wir sind gespannt, was passieren kann", sagt Schwarzenböck.
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