Holz und Silber: So sieht die neue Chororgel für das Ulmer Münster aus
Plus Der Chorraum des Ulmer Münsters ist ab dem 13. Juli gesperrt - denn hier wird alles vorbereitet für die Ankunft der neuen Chororgel.
Am 13. Juli um sieben Uhr morgens wird der Chorraum des Ulmer Münsters für mehrere Monate für Besucher gesperrt. Diesmal sind die Gründe aber - anders als 2018, als Putz von der Decke des Chorraums fiel - positive: Die Arbeiten zum Aufbau der neuen Chororgel, die der Öffentlichkeit am ersten Adventswochenende (und damit am Ende des Jahres der Orgel) vorgestellt werden wird, beginnen. Doch wie kommt das Instrument von seinem Bauort in der Schweiz nach Ulm? Und welchen Eindruck macht das neue Instrument auf den Münsterorganisten?
Die Chororgel für das Ulmer Münster reist aus der Schweiz an
In einer ersten dreiwöchigen Phase wird nun das Gerüst im Münster errichtet, am 16. August erreicht der aus der Schweiz kommende Lastwagen mit der zerlegten Chororgel Ulm. Münsterorganist Friedemann Johannes Wieland hat das Instrument am vergangenen Wochenende bei der beauftragten Orgelbaufirma Kuhn sehen können, wo es jetzt nach dem fertigen Aufbau wieder rückgebaut wird für den Transport an die Donau.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.