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Ulm/Landkreis
27.11.2019

Lässt sich eine Preiserhöhung bei Bus und Bahn vermeiden?

Der Nahverkehrsverbund Ding hebt seine Ticketpreise regelmäßig an. Jetzt hat SPD-Stadtrat Martin Rivoir eine Alternative ins Spiel gebracht, wie sich eine Preiserhöhung bei Bus und Bahn vermeiden könnte.
Foto: Alexander Kaya

Plus SPD-Mann Martin Rivoir bringt für den Verkehrsverbund Ding eine „Nullrunde“ ins Gespräch. Doch die Probleme liegen im Detail.

Seit Jahren hebt der Nahverkehrsverbund Ding seine Ticketpreise regelmäßig an – und ist damit nicht alleine. Auch in anderen deutschen Städten werden Fahrten mit Bus und Bahn mehr oder weniger jedes Jahr ein bisschen teurer. Doch in Stuttgart könnte es diesmal eine Ausnahme geben. Ist die Lösung aus der Landeshauptstadt ein Muster für die Region Donau-Iller?

Geplant ist eine Erhöhung der Fahrkartenpreise um 3,8 Prozent

Um durchschnittlich 3,8 Prozent steigen die Fahrkartenpreise im Gebiet des Nahverkehrsverbunds Ding. Ab 1. Januar gelten die neuen Preise, bereits im Sommer hat Ding die Tarifänderungen bekannt gegeben. Jetzt hat der SPD-Stadtrat und Landtagsabgeordnete Martin Rivoir eine Alternative ins Spiel gebracht, die es im kommenden Jahr in Stuttgart geben könnte. In der Landeshauptstadt liegt ein Konzept auf dem Tisch, wie eine „Nullrunde“ bei den Ticketpreisen finanziert werden könnte.

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