
Nach DFB-Pokalspiel in Ulm: Polizei kritisiert böllernde Fans

Beim Derby im DFB-Pokal zwischen den Ulmer Spatzen und dem FC Heidenheim waren mehrere Hundert Beamte im Einsatz. Die Bilanz sei "verhalten".
Dass das DFB-Pokalduell der Ulmer Spatzen und des Zweitligisten FC Heidenheim am Samstagabend kein ruhiges werden würde, war der Polizei schon im Voraus klar gewesen. Wegen der Fan-Rivalität beider Klubs und des Derbycharakters war die Partie als Hochrisikospiel eingestuft worden. Mehrere hundert Polizisten waren im Einsatz. Ihre Bilanz fällt einer Mitteilung zufolge „verhalten“ aus.
Polizei zieht nach DFB-Pokalderby in Ulm Bilanz
Zwar sagte der Einsatzleiter Josef Veser, dass es den Beamten gelungen sei, rund um das Spiel „für Ordnung zu sorgen“, trotzdem mussten die Polizisten vereinzelt eingreifen und Gruppen voneinander trennen, um manche Situationen zu entschärfen. Besonders den Einsatz von Pyrotechnik bemängelte die Polizei. Vor dem Anpfiff zur Partie zündeten Ulmer Fans im D-Block des Donaustadions Böller und warfen diese in Richtung der Ordner. Außerdem hatten sie Rauchbomben im Einsatz. Ihr Gegenüber, manche Heidenheimer Anhänger im Auswärtsblock, brannten über die 90 Spielminuten verteilt immer wieder Pyrotechnik ab. Vor dem Spiel demonstrierten einige FCH-Fans friedlich, weil sieben von ihnen der Zutritt ins Stadion verwehrt wurde.
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