Ulm und Neu-Ulm sind bereit für das Schwörwochenende
Polizei und Städte setzen auf Sicherheit und ändern vor allem Kleinigkeiten. Ein möglicher Höhepunkt fällt aus.
Die Städte Ulm und Neu-Ulm rüsten sich fürs Schwörwochenende. Die Entsorgungsbetriebe Ebu stellen noch mehr Abfallbehälter auf als im Vorjahr, die Bürgerdienste haben zusätzliche Dixie-Klos besorgt und ein Höhepunkt fällt aus. Sonst bleibt vieles beim Alten: Um kurz vor zwölf Uhr wird Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch seinen Schwur erneuern, „Reichen und Armen ein gemeiner Mann zu sein“, um 16 Uhr beginnt das Nabada. Ein Überblick:
Sicherheit: Wieder riegeln Betonsperren den Weinhof ab. Sie stehen bei der Zilll in der Ulmer Weinhofgasse, an der Einfahrt zur Sattlergasse und beim Münsterplatz, von der Neuen Mitte kommend. An der Bushaltestelle in der Neuen Mitte kümmern sich Sicherheitskräfte darum, dass die zahlreichen Besucher sicher über die Straße kommen. Neu ist, dass solche Helfer auch am Hauptbahnhof eingesetzt werden. Das liegt auch an den veränderten Wegen durch den Umbau.
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