Schmuck der fünften Generation
Generationswechsel an der Spitze der Schmuckmanufaktur Ehinger-Schwarz
Von Oliver Helmstädter
Ulm Die vier Ulmer Geschäfte sind für die Schmuckmanufaktur Ehinger-Schwarz nach wie vor das Rückgrat des Unternehmens. Wie Wolf-Peter Schwarz gestern sagte, hätten von den 16 eigenen Filialen die Ulmer Standorte den Löwenanteil des Gewinns beigetragen. „In freiem Fall“ hingegen, wie es Finanzvorstand Olaf Zimmermann ausdrückte, befänden sich die Umsätze bei den 235 Juwelieren, die Ehinger-Schwarz beliefert.
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