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Ulm
31.01.2021

Schwörmontag 2021 in Ulm: Nabada und Party fallen auch dieses Jahr aus

Schwörmontag als Massenveranstaltung mit Party und Nabada (hier ein Bild von 2019) wird es auch dieses Jahr nicht geben. Das sagte Oberbürgermeister Gunter Czisch.
Foto: Alexander Kaya (Archivfoto)

Plus OB Gunter Czisch stellt klar, dass Nabada und größere Feiern dieses Jahr nicht stattfinden werden. Und auch eine andere beliebte Veranstaltung wird abgesagt.

In der dritten Folge der Roxy Lockdown Bar sprach Gastgeberin Ariane Müller mit Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) live vor der Kamera. Schonungslos ehrlich erklärte der Rathauschef dabei, dass der Schwörmontag auch dieses Jahr größtenteils ins Wasser fallen wird. Auf die Frage von Müller: „Wann kriegen wir wieder einen normalen Schwörmontag mit Party und Nabada?“, antwortete Czisch: „Leider dieses Jahr nicht. Ich hoffe, im Jahr 2022. Da muss man jetzt einfach realistisch sein.“

Die Schwörfeier auf dem Weinhof soll stattfinden

Zu hoffen sei, dass zumindest die Schwörfeier auf dem Weinhof stattfinden könne. Nach den dramatischen Entwicklungen der vergangenen Wochen müsse man damit zufrieden sein, wenn man in reduzierter Form den Schwörmontag feiern dürfe.

Dennoch blieb das Stadtoberhaupt optimistisch, was städtische Veranstaltungen im kommenden Sommer angeht: „Wir sagen nichts ab, was ab Mitte Mai stattfindet.“ Die entscheidende Frage dabei sei, in welcher Form: „Die Innenräume sind das Problem, wenn sich viele Menschen treffen“, sagte Czisch und wies auf die Gefährdung durch das mutierte Virus hin, welche die Situation zumindest bis Ostern bestimmen und die ersehnten Wiedereröffnungen um mindestens einen Monat verschieben werde.

Das Fischerstechen auf der Donau muss verschoben werden

„Wir müssen die Lage wieder neu bewerten“, erklärte der Oberbürgermeister und gestand, dass auch ihm der Lockdown schwerfalle. Erste Lockerungen kann sich Czisch im März vorstellen. „Vielleicht dürfen dann der Einzelhandel und die Friseure wieder öffnen.“ Die Entscheidungsspielräume der Stadtverwaltung seien derweil begrenzt: „Die Entscheidung liegt bei der Landesregierung, während es die Kommune nur schlimmer machen darf.“

Selbst, wenn die Inzidenzwerte unter 50 liegen würden, dürfe es keine lokalen Alleingänge geben, sagte der Rathauschef und ergänzte, dass es unlogisch sei, wenn in Ulm die Gastronomie offen sei und in Erbach die Wirtshäuser geschlossen bleiben müssten: „Dann kommen alle nach Ulm und wir haben in kürzester Zeit Verhältnisse wie in Irland.“ Ebenfalls eine klare Absage erteilte Czisch dem diesjährigen Fischerstechen: „Das kann nicht stattfinden – darüber brauchen wir nicht diskutieren.“

Kitas und Grundschulen sollen möglichst bald wieder geöffnet werden

Neben den Ulmer Stadtfesten sprachen Ariane Müller und Gunter Czisch auch über die Betreuung der Kinder und Jugendlichen. Kitas und Grundschulen sollten nach Meinung des Ulmer Oberbürgermeisters möglichst bald wieder geöffnet werden, weil in diesen Einrichtungen die Buben und Mädchen ohnehin aus demselben Quartier kommen, während auf den weiterführenden Schulen die Kinder und Jugendlichen aus einem weiteren Umfeld stammten.

Gunter Czisch: Das Roxy wird es auch nach dem Lockdown noch geben

Auf die derzeit brachliegende Kulturszene angesprochen, zeigte sich Czisch zuversichtlich, dass sich nach dem Lockdown die Lage bald entspannen wird. Schließlich gebe es in Ulm und Umgebung genug kaufkräftige Menschen, die dann wieder bereit seien, dafür Geld auszugeben. Gleichzeitig stellte sich Czisch hinter die Kultureinrichtungen der Stadt. Und er betonte: „Das Roxy wird es auch nach dem Lockdown noch geben.“

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