Waffen, Wild und Waidmannsheil
Heute beginnt die Jagd- und Fischereimesse in Ulm, zu der die Veranstalter mehr als 20000 Besucher erwarten. Tierschützer üben Kritik und sprechen von „Töten als Zeitvertreib“.
Mehr als 250 Aussteller haben sich zur Jagd- und Fischereimesse in Ulm angesagt, die am heutigen Donnerstag in der Friedrichsau beginnt. Der Veranstalter, die Ulmer Ausstellungs GmbH (UAG), rechnet mit mehr 20000 Besuchern, vor allem aus Süddeutschland, aber auch aus Österreich und der Schweiz. Gezeigt werden Trends rund um Jagd, Angeln und Fischen, Forst und Natur, Bekleidung, Ausrüstung und Gastronomie.
„Es gibt in diesem Jahr einen deutlich stärkeren Jagdwaffenbereich“, erläutert UAG-Chef Rainer K. Vogel eine der Neuerungen. Hersteller wie Krieghoff aus Ulm und Pritz aus Österreich sind ebenso vertreten wie Waffenhändler, Firmen für Jagdoptik und das Beschussamt Ulm, die einzige Prüf- und Zertifizierungsstelle für Waffen-, Munitions- und Sicherheitstechnik in Baden-Württemberg.
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