Ulmer Firma Mayser gibt Senden einen Korb
Plus Senden geht eine 20-Millionen-Euro-Investition und eine Traditionsfirma mit 400 Mitarbeitern durch die Lappen. Bürgermeister Bögge bedauert die Entscheidung – und zweifelt an Gründen.
Was seit Wochen in der Gerüchteküche brodelt, ist jetzt raus: Die Ulmer Firma Mayser wird nicht nach Senden umziehen. „Eine Ansiedlung ist nicht möglich“, bestätigte auf Nachfrage unserer Redaktion Winfried Wanka , Mitglied der Geschäftsleitung der Firma mit Sitz in Lindenberg und Standort in Ulm. Nun werde versucht, den Kauf der 40000 Quadratmeter mit einer Option auf weitere 20000 Quadratmeter im geplanten Gewerbegebiet „St.-Florian-Straße III“ rückabzuwickeln.
Damit gehen der Stadt Senden eine Investition von 20 Millionen Euro und die Gewerbesteuer einer prosperierenden Firma verloren. „Uns bleibt nichts anderes übrig, als in Ulm zu bleiben“, sagt Wanka. Vorerst. Nach Alternativen für den längst zu klein gewordenen Standort an der Örlinger Straße in der Ulmer Oststadt werde gesucht.
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