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Das Ulmer Volksfest mal aus der Vogelperspektive: Wie eine Insel liegt der Festplatz auf dieser Luftaufnahme in der Friedrichsau. Die Veranstalter zogen jetzt eine positive Bilanz des Volksfestes.
Foto: Florian Ankner
Besucherstrom aus Bayern trägt zur besten Bilanz seit über zehn Jahren bei
Ulm Im Jubiläumsjahr war das Ulmer Volksfest so gefragt wie lange nicht mehr. Die Veranstalter zogen nach dem Abschluss am Schwörmontag eine positive Bilanz. Die 50. Auflage in der Friedrichsau brachte das besucherstärkste Ulmer Volksfest seit über zehn Jahren.
Das Team der IG Ulmer Volksfest – bestehend aus Friedrich Binder, Claus Steinmüller, Günther Spegel und Oliver Fischer – sowie die überwiegende Zahl der 75 Schaustellerbetriebe in der Friedrichsau sind sehr zufrieden mit dem Geschäftsverlauf der elftägigen Veranstaltung. Jedes Jahr befragt die Interessengemeinschaft die Beschicker am Ende der Veranstaltung in einem anonymen Umfragebogen zum Erfolg und zur Entwicklung der Veranstaltung im Vergleich zu den Vorjahren. Das Echo hierbei sei überaus positiv gewesen. „Einige der Beschicker gaben an, dass die erwarteten Umsatzzahlen nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen wurden“, so Oliver Fischer. „Dies zeigt, welche überaus positive Entwicklung das Ulmer Volksfest in den vergangenen Jahren seit 2009 nimmt“, ergänzt sein Kollege Günther Spegel. Die Angaben bestätigen die avisierte Besucherzahl von 200000 Festplatzbesuchern.
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