Und wieder steigen die Pegel
Noch ist nicht mit starken Überschwemmungen zu rechnen. Dennoch wurden schon Sandsäcke gefüllt
Ganze Bäume führte die Donau am Dienstagnachmittag mit. Das Gewässer entwickelt sich zu einem reißenden Fluss. Die Stadt Neu-Ulm hat am Vormittag die Geh- und Radwegunterführung unter der Gänstorbrücke gesperrt. Auch der Radweg von der Illerbrücke bis zum DLRG kann nicht genutzt werden. Wie lange die Sperrungen bestehen bleiben, kann von der Stadtverwaltung noch nicht gesagt werden. Dies hänge maßgeblich davon ab, wie viel es in den kommenden Stunden und Tagen noch regnen, beziehungsweise wie sich hierdurch der Pegelstand der Donau entwickeln wird.
In Neu-Ulm herrscht derzeit Meldestufe 2 mit steigender Tendenz. Sollten höhere Meldestufen erreicht werden, werde die Stadtverwaltung entscheiden, ob der mobile Hochwasserschutz aufgebaut wird. Der tiefste Punkt und somit der von Hochwasser am meisten gefährdete Bereich ist rund um das Donaubad. Laut Kreisbrandrat Bernhard Schmidt, der für die Feuerwehren im Landkreis Neu-Ulm zuständig ist, wurde an dieser Stelle heute schon ein Teil der Verbauung errichtet, der dort vor Hochwasser schützen soll. Gemeint sind damit Betonmauern, in die bei Bedarf sogenannte Spundwände eingelassen werden können. Das war nun eben der Fall.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.