Von wegen "friedliche" Vorweihnachtszeit": Polizei im Dauereinsatz
Landkreis (AZ) - Für die einen ist es die "stade" oder gar "friedvolle" Vorweihnachtszeit - für die Beamten der hiesigen Polizeiinspektionen war auch das vierte Adventswochenende Stress pur. Schlägereien, Diebstähle, Unfälle und immer wieder Alkohol am Steuer hielten die Beamten ganz schön in Atem. Und ein Ende ist nicht in Sicht: Auch an den Feiertagen werden die Beamten immer wieder alarmiert, um Familienstreitigkeiten zu schlichten. Hier eine "kleine Auswahl" aus dem Polizeireport:
Betrunkener Ehemann geht auf Frau und Kinder los: Am frühen Samstagabend musste eine Streife einen Familienstreit schlichten. Alarmiert hatte eine Ehefrau aus Ludwigsfeld die Beamten, die sich und ihre Söhne von ihrem betrunkenen Ehemann bedroht fühlte. Der sturzbetrunkene Mann versuchte zudem, einen Sohn zu schlagen, was ihm aber nicht gelang, da der zweite Sohn schützend eingreifen konnte. Der renitente Ehemann wurde in polizeilichen Gewahrsam genommen. Zudem wurde trotz der christlichen Jahreszeit ein Kontaktverbot ausgesprochen.
Auf offener Straße brutal verprügelt: In der Nacht zum Sonntag kurz nach 21.30 Uhr erhielt die Polizei Neu-Ulm die Mitteilung über eine Körperverletzung in der Nähe einer Gaststätte in der Augsburger Straße in Neu-Ulm. Der Geschädigte wurde von einem Mann, von dem er nur den Vornamen kennt, auf dem Gehweg niedergeschlagen und anschließend mehrfach mit den Füßen gegen Oberkörper und Kopf getreten. Bei der Auseinandersetzung verlor der Geschädigte sein Handy. Eine Absuche der in Tatortnähe liegenden Kneipen nach dem Täter verlief ergebnislos. Zeugen sollen sich mit der Polizeiinspektion Neu-Ulm unter Telefon (0731) 8013-0 in Verbindung zu setzen.
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