Warum Wohnmobile auf dem SWU-Gelände standen
Plus Mitarbeiter der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm wurden in Corona-Pandemie kaserniert. In dieser Zeit erreichten die SWU auch einen erstaunlichen Rekord.
Eine bessere Werbung hätte es aus Sicht von Oberbürgermeister Gunter Czisch nicht geben können für die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) und die übrigen städtischen Betriebe: „Die Stadt hat funktioniert“, sagte Czisch im Hauptausschuss über die Arbeit in der Corona-Pandemie. SWU-Geschäftsführer Klaus Eder spricht sich selbst eine kleine Rolle zu. Als Chef, sagte Eder, müsse man in einer solchen Zeit „aus dem Weg gehen, damit die anderen schaffen können“.
Beim Schaffen sind die SWU und ihre Mitarbeiter zum Teil ungewöhnliche Wege gegangen. Die Leitstellen sollten immer besetzt sein. Um ein Infektionsrisiko zu verringern, wurden einige Beschäftigte kaserniert. Sie lebten und arbeiteten durchgehend auf dem Betriebsgelände. In den Leitstellen, berichtete Eder, habe man Feldbetten aufgestellt und Küchen eingerichtet. Manchen Mitarbeitern sei das zu unbequem gewesen, sie hätten sich um eine eigene Lösung gekümmert: „Es gab auch Wohnmobile und Wohnwagen auf dem SWU-Gelände“, schilderte Eder.
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