In dieser Begegnungsstätte werden nicht nur Schüler kreativ
Vor 30 Jahren wurde das Haus der Begegnung St. Claret eingeweiht. Bei einem Tag der offenen Tür können Interessierte die Einrichtung näher kennen lernen.
Es gibt einen Ort in Weißenhorn, den immer wieder Schulklassen aus verschiedenen Ecken des Bistums Augsburg besuchen. Mehrere Tausend Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren schon Gäste des Hauses der Begegnung St. Claret. Im November 1988 ging die Einrichtung als Jugend- und Begegnungsstätte der Diözese Augsburg in Betrieb, im Januar 1989, also vor 30 Jahren, wurde sie eingeweiht. Das wird am Samstag, 16. Februar, mit einem bunten Programm gefeiert. Dann können auch Menschen die Einrichtung kennenlernen, denen zwar das Claretinerkolleg etwas sagt, die aber nicht wissen, was heute alles in dem großen Gebäude im Norden Weißenhorns passiert.
Schon viele Jahre bevor der Claretinerorden wegen rückläufiger Schülerzahlen beschloss, die Schule und das Internat zu schließen, machten sich einige Menschen Gedanken, wie das Kolleg künftig genutzt werden könnte. Dazu zählte auch der frühere Augsburger Bischof Josef Stimpfle. Er lud Vertreter der Weißenhorner Claretiner deshalb zu einem Gespräch ein, wie Pater Alois Andelfinger, einer der Gründerväter des Hauses der Begegnung, erzählt: „Ihm war wichtig, an der westlichen Ecke der Diözese etwas zu machen.“ So sei schließlich die Regionaljugendseelsorge nach Weißenhorn gekommen, zudem wurden der zweite und der dritte Stock des Claretinerkollegs für die neue Begegnungsstätte umgebaut.
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