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  3. Weißenhorn: Mit einer Bombe beginnt das Wochenende der Katastrophen

Weißenhorn
10.05.2013

Mit einer Bombe beginnt das Wochenende der Katastrophen

Dutzende Retter aus Schwaben, Oberbayern, Niederbayern und sogar Tirol proben am Wochenende im Landkreis Neu-Ulm drei Katastrophen. Zum Auftakt gab es am Freitagabend einen simulierten Bombenfund im Weißenhorner Ortsteil Oberreichenach. 
5 Bilder
Dutzende Retter aus Schwaben, Oberbayern, Niederbayern und sogar Tirol proben am Wochenende im Landkreis Neu-Ulm drei Katastrophen. Zum Auftakt gab es am Freitagabend einen simulierten Bombenfund im Weißenhorner Ortsteil Oberreichenach. 
Foto: Dave Stonies

Hunderte Retter aus Schwaben, Oberbayern und Österreich proben in der Region

von Jens Carsten

Weißenhorn. Eine ausgedachte Bombe zum Auftakt: Mit der Evakuierung der Weißenhorner Ortsteile Ober- und Unterreichbach hat gestern Abend das simulierte Katastrophenwochenende im Landkreis Neu-Ulm begonnen. Wie berichtet proben hunderte Retter aus Schwaben, Oberbayern, Niederbayern, der Oberpfalz und Tirol für den Ernstfall.

 Das bedeutet: Für den Landkreis kommt es ganz dick. Nach dem angeblichen Bombenfund am Freitagabend, nehmen die Helfer am heutigen Samstag eine Explosion in einem Vöhringer Unternehmen an – und üben zudem für ein Zugunglück am ehemaligen Bahnhof in Witzighausen. Die Vorzeichen deuten auf einen gelungenen Test hin: Gestern Abend in Oberreichenbach war jedenfalls ein zufriedener Rettungsdienstleiter Gerhard Häger zu sehen. Inmitten einem Meer aus roten Uniformen, Fahrzeugen mit Blaulicht und knackenden Funkgeräten zog er ein positives Fazit vom Einsatz: „Die Zusammenarbeit hat reibungslos funktioniert.“ Das Szenario: In der Widdumhofstraße wurde eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Um 18.04 Uhr rief eine markerschütternde Sirene die Feuerwehr auf den Plan.

Mehr darüber lesen Sie am Samstag in der Neu-Ulmer Zeitung

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