So soll der Osterbach in Wallenhausen zahmer werden
Ein Experte stellt geplante Hochwasser-Schutzmaßnahmen vor. Bürger äußern Kritik an Ausgleichsflächen. Und sie wünschen sich eine asphaltierte Straße.
Die Bürger wollen Taten sehen. Das ist am Mittwochabend deutlich geworden, als es bei der Bürgerversammlung in Wallenhausen um das Thema Hochwasserschutz ging. Ein Zuhörer brachte es auf den Punkt: „Jedes Jahr hat man Angst, dass man absäuft.“ Die Frage, wann Baubeginn für Schutzmaßnahmen sei, konnte Bürgermeister Wolfgang Fendt zwar noch nicht beantworten. Aber er sagte: „Wir haben relativ viel vorbereitet, die Planungen laufen. Wir machen das so zügig, wie wir können.“
Mit gut 70 Zuhörern war die Versammlung in den Bürgerstuben außergewöhnlich gut besucht. Um den Wallenhausern die Pläne für den Hochwasserschutz zu erläutern, hatte die Stadtverwaltung Maximilian Huber vom Fachbüro Sweco in Neusäß eingeladen. Er hatte bereits im September im Weißenhorner Bauausschuss vorgestellt, wie sich die Gefahr durch den Osterbach bannen lässt, der nach Starkregen in der Vergangenheit schon einige Keller in Wallenhausen volllaufen ließ (hier der Bericht dazu: Wallenhausen soll einen neuen Damm bekommen ). Die Stadträte stimmten dem von Huber vorgeschlagenen Vorgehen bereits zu.
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