
Tödlicher Flugzeugabsturz bei Emershofen: Warngerät war nicht an

Plus Zwei Flugzeuge kollidierten nahe dem Flugplatz Weißenhorn. Ein Segelflieger stürzte ab, der Pilot starb. Jetzt sind neue Details zum Unfallhergang bekannt.

Nach dem Zusammenstoß zweier Flugzeuge Anfang August bei Emershofen nahe Weißenhorn, bei dem - wie berichtet - ein 52-Jähriger ums Leben kam, hat die Bundesstelle für Flugunfallsicherung (BFU) nun einen Zwischenbericht veröffentlicht. Die BFU kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass zwar beide Flugzeuge mit dem Kollisionswarnsystem Flarm ausgerüstet waren, dieses aber beim abgestürzten Segelflugzeug nicht in Betrieb war.
Laut dem Bericht startete am 7. August zuerst der Reisemotorsegler vom Flugplatz in Weißenhorn. Nach einem Zwischenstopp in Augsburg ging es wieder zurück. Als sich der Motorsegler mit zwei Insassen an Bord - ein 73 Jahre alter Fluglehrer und sein 52-jähriger Schüler - im Bereich des Weißenhorner Flugplatzes befand, sei der Landeanflug per Funk angemeldet worden. Das Flugzeug habe daraufhin die südliche Platzrunde geflogen, um sich für den Anflug vorzubereiten.
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