Weltweite Klimastreiks: Das sind die Forderungen
Am Freitag ruft „Fridays for Future“ zum vierten Mal zu weltweiten Demonstrationen auf – auch in Ulm.
Es wird wieder global gestreikt. Am Freitag, 29. November ruft „Fridays for Future“ zum vierten weltweiten Klimastreik auf. Auch in Ulm wird demonstriert, um 15 Uhr am Marktplatz. Diesmal, nach Angaben der Organisatoren nicht nur auf den Straßen, sondern auch in Schulen, Behörden und Geschäften. Ein „#NeustartKlima“ wird – vor allem nach dem umstrittenen Klimapaket der Bundesregierung – gefordert. Aber was bedeutet das?
Seit gut einem Jahr demonstrieren Menschen weltweit regelmäßig für mehr Klimaschutz. Nach den Aktionstagen im März, Mai und September wird es nun der vierte globale Klimastreik sein. Und die Teilnehmerzahlen steigen: Im März waren es laut den Veranstaltern weltweit noch gut eine Million Demonstranten, im September bis zu sieben. In Deutschland verfünffachte sich die Zahl nahezu von 300000 auf 1,4 Millionen. Auch in Ulm gehen immer mehr Menschen für den Klimaschutz auf die Straße. Und die Streiks sind mittlerweile nicht mehr der Jugend vorbehalten, sondern generationenübergreifend. So plant es die Bewegung auch für den 29. November. Der Anlass des Klimastreiks ist diesmal der Beginn der 25. Weltklimakonferenz in Madrid am 2. Dezember. Im September waren es der Weltkindertag, der UN Climate Action Summit und die Verabschiedung des Klimapakets der deutschen Bundesregierung.
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