Zwei Unfälle mit Wirkung: Ulm und Neu-Ulm im Verkehrschaos
Unfälle am Morgen in Ulm und am Nachmittag auf der Adenauerbrücke lassen Autofahrer verzweifeln.
Viele Arbeitnehmer kamen in Ulm und Neu-Ulm am Donnerstagmorgen viel zu spät zur Arbeit, durch einen Verkehrsunfall war nahezu keine wichtige Straße mehr ohne Stau. Auslöser war der Unfall eines Kleintransporters auf der B311 vor dem Ulmer Donautal.
Etwa eine Viertelstunde vor sechs Uhr morgens war der 21-jährige Paketkurier auf dem Weg zu seinem Ziel im Ulmer Donautal. Auf der Bundesstraße 311, dem sogenannten Rutschhang, geriet sein Transporter ins Schleudern. Die Polizei vermutet derzeit einen Reifenplatzer als Auslöser. Nachdem das Fahrzeug auf der vierspurigen Straße drohte, in den Gegenverkehr zu geraten, lenkte der Fahrer wieder nach rechts. Der plötzliche Lastwechsel und der Bordstein führten dazu, dass der Pakettransporter mit seinen rechten Räder an einer nahezu senkrechten Mauer entlang fuhr. Am Ende der Mauer muss der Wagen weiter auf den zwei linken Rädern gefahren sein, um dann wieder mit der rechten Seite gegen die Betoneinfassung einer Fußgängerunterführung zu fahren. Dabei wurde das rechte Vorderrad herausgerissen.
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