Drei Wochen nach Windrad-Havarie: Abgebrochenes Rotorblatt geborgen
Plus Das 15 Tonnen schwere Rotorblatt lag wochenlang in einem Acker bei Dornstadt, nachdem es von einem dortigen Windrad abgebrochen war. Was war die Ursache für die Havarie?
Ein 40 Meter langes und 15 Tonnen schweres Rotorblatt ist vor gut drei Wochen von einem Windrad bei Dornstadt-Temmenhausen (Alb-Donau-Kreis) abgebrochen. Zertrümmert lag es seither in einem Acker. Beim Einschlag am 22. Februar war ein fast ein Meter tiefer Krater entstanden. Aufgrund des feuchten Boden aber war eine Bergung des Flügels im Nordwesten von Ulm bislang nicht möglich. Inzwischen aber ist das Rotorblatt verschwunden und die Absturzstelle mit Bauzäunen abgesperrt.
Eine Sprecherin der Betreiberfirma EDF Renewables Deutschland mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen, die weltweit im Bereich erneuerbarer Energien tätig ist, teilte am Freitag auf Nachfrage unserer Redaktion mit, dass vor Ort "alle erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Öffentlichkeit umgesetzt "wurden. Weiterhin werde an der "fachgerechten Bereinigung der Fläche" gearbeitet. Durch den feuchten Ackerboden sei das stellenweise erschwert gewesen. Parallel zu diesen Arbeiten sei das defekte Rotorblatt zerlegt und abtransportiert worden, um nun "recycelt" zu werden.
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