Gefälschte Markenware über Telegram verkauft: Polizei-Razzia auch in Ulm
Das LKA Düsseldorf vermeldet einen Schlag gegen den Verkauf gefälschter Markenwaren. Im Fokus der Durchsuchungen am Donnerstag steht auch ein Objekt in Ulm.
Wegen des Verkaufs gefälschter Markenwaren hat die Polizei am Donnerstag mehrere Wohnungen in vier Bundesländern durchsucht - darunter auch Baden-Württemberg. Die 16 Beschuldigten sollen über den Messenger-Dienst Telegram Plagiate von Kleidung, Parfüm und Uhren sowie unversteuerte Zigaretten verkauft haben, teilten das Landeskriminalamt (LKA) in Düsseldorf und die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) mit. Dabei soll ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro entstanden sein.
Den Angaben zufolge durchsuchten die Ermittler insgesamt 14 Objekte in Recklinghausen, Köln, Aachen, Hagen, Viersen, Mettmann, dem Rheinisch-Bergischen-Kreis sowie in Ulm, Berlin und Hessen. Dabei seien verschiedene Beweismittel sichergestellt worden. Die entsprechenden Telegram-Gruppen seien geschlossen worden. (dpa/lsw)
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