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  3. Hackerangriff auf Donau3FM in Ulm: Jetzt wird Musik gemacht wie früher

Ulm
19.01.2024

Hackerangriff auf Radiosender Donau3FM: Jetzt wird Musik gemacht wie früher

Tasten einer beleuchteten Tastatur.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa/Illustration

Der Ulmer Radiosender Donau3FM ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Moderatoren machen jetzt Musik wie früher - mit Gitarre und CD.

Geschäftsführer Carlheinz Gern kann noch lachen, dabei wurde der Ulmer Radiosender Donau3FM am Mittwochnachmittag Opfer eines Hackerangriffs. "Seit 15.30 Uhr geht nichts mehr", sagt Gern. Die Moderatoren würden seither ein "Notprogramm" fahren. Denn, über den Computer ließen sich keine Lieder, Jingles oder andere Audiodateien mehr abspielen. Es werde nun Musik gemacht wie früher, teilweise mit Gitarre und CD. Die Ulmer Kriminalpolizei sei eingeschaltet, so Gern. 

Donau3FM-Geschäftsführer Carlheinz Gern.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Die Internetseite des Radiosenders funktioniert noch. Darüber ist das Webradio auch noch zu hören. Auch wer im Auto unterwegs ist, kann weiterhin Donau3FM empfangen. Einzig die IT, die sich in Teilen auch auf den Sendebetieb auswirke, sei gestört, erklärt Gern. Seinen Angaben zufolge sei der Sender eigentlich "schon ziemlich sicher". Das System sei über zwei unterschiedliche Firewalls abgesichert. Wie es den Hackern trotzdem gelang, ist bislang unklar. 

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Bei Facebook hat der Radiosender dazu aufgerufen, wer zuhause noch einen CD-Stapel herumliegen habe, "der eh nur Staub fängt", dürfe ihn gerne vorbeibringen. 

Im Mai vergangenen Jahres war unter anderem die Südwest Presse in Ulm von einem Hackerangriff betroffen. Durch die Cyberattacke auf das Rechenzentrum eines externen Dienstleister, über den die Webseiten gehostet werden, waren zeitweise mehrere Nachrichtenportale der Neuen Pressegesellschaft im Südwesten und Osten Deutschlands ausgefallen. Nach dem Angriff sei das Online-Angebot komplett zu einem neuen Hosting-Dienstleister umgezogen, sagte damals ein Mitglied der Chefredaktion der Südwest Presse. Keine Auswirkungen habe es damals bei den E-Paper-Ausgaben gegeben. Auch die gedruckten Zeitungen seien erschienen. Auch Kundendaten seien nicht betroffen gewesen. (AZ/dpa)

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