Vom Bier zur Rüstung: So läuft der Besuch von Kanzler Scholz in Ulm ab
Plus Im Vorzimmer der Gold-Ochsen-Chefin klingelte das Telefon: Das Bundeskanzleramt war dran, seitdem ist die Aufregung groß. Scholz besucht in Ulm auch Rüstungskonzern Hensoldt.
"Ein Telefonscherz?" Dieser Gedanke sei Gold-Ochsen-Chefin Ulrike Freund und Frank Schlagenhauf, dem Vertriebsleiter, sofort gekommen, als aus dem Vorzimmer die Anfrage eintraf: "Bundeskanzleramt ist dran. Ein Dr. Starke", hieß es. Ungläubig habe die Brauereichefin den Anruf entgegengenommen. "Wir haben erst an alles Mögliche gedacht." Aber nicht, dass der Kanzler an diesem Montag ihre Brauerei besucht.
Das Gespräch sei schnell auf den Punkt gekommen und Zweifel sofort entkräftet worden. "Dr. Starke hat uns mitgeteilt, dass uns der Bundeskanzler gerne besuchen würde." Das Staunen wurde immer größer. "Da haben wir natürlich sofort ja gesagt." Die Freude sei groß im Haus, sagt Schlagenhauf. Egal, warum der Kanzler komme. "Wir haben tunlichst vermieden, nach dem Grund zu fragen."
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